Nachdem im ersten Spiel gegen den TSV Peiting 2 klar verloren wurde, zeigte die Mannschaft um Stockschütze Peter Schießl eine durchwachsene, aber streckenweise recht ordentliche Leistung. Dieter Kreutterer als Moar, Tobias Robl als dritter Mann und Konrad Heinrich als Schlußschütze verloren zwar gegen alle drei Pollinger und alle drei Peitinger Mannschaften, die sogar mit Weltmeister Thomas Rapp-König angetreten waren, allerdings war schon vorher klar, dass diese Mannschaften, die alle mindestens zwei Ligen höher spielen, nur schwer zu schlagen sein würden. Im Spiel gegen die erste Mannschaft der Peitinger, zeigte der Weltmeister dann prompt auch sein Können, als er zwei zu kurz geratenen Maßen kurzerhand abwappelte.

Trotzdem gelang es dem SVH, in teilweise sehr guten Spielen, alle Mannschaften die in etwa dasselbe Niveau haben und auf die man auch im Lechrain-Pokalt trifft, wie z.B. den SV Kinsau, zu schlagen. So war für den SVH schon bald klar, dass man weder mit Auf- noch Abstieg etwas zu tun haben würde und bis zum Schluss herrschte eine entspannte und gute Stimmung im Team. Dass mehrere Male das Licht ausfiel und nur bei Notbeleuchtung geschossen werden konnte, nahmen die Hohenfurcher deshalb mit viel Humor.